Viel wurde in die Etrusker hineingeheimnisst, schon die Römer haben versucht, die Kultur, der sie so viel verdanken, vergessen zu machen. Und doch wissen wir eine ganze Menge, auch wenn in unseren Schulbüchern bis heute eisiges Schweigen über dieses lebensfrohe Volk herrscht. Geheimnisvoll und vom Tourismus so gut wie übersehen blieb aber ihr Kernland, die Tuscia.
Lassen Sie sich von Manuela Zardo in diese fast unwirkliche Welt im Grenzgebiet zwischen Toskana, Latium und Umbrien entführen, die sie, um ihrer Schönheit und Besonderheit willen, seit vielen Jahren auch privat zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt hat. Auf den Spuren der Etrusker und vom Münchener Kunsthistoriker Dr. Gerhard Wohlmann geführt, werden Sie stolze Städte wie Orvieto und Umbriens Hauptstadt Perugia, pittoreske Felsennester wie Pitigliano, Sovana und Sorano in der Toskana, die spektakulären Funde in der Villa Giulia in Rom, die etruskisch-römischen Ausgrabungen von Vulci und die bemalten Gräber von Tarquinia besichtigen. Überall werden Ihnen Ihre Begleiter Kostproben von der Jahrtausende alten Geschichte und von der ebenso alten Wein- und Esskultur servieren.
Wohnen werden Sie im vor kurzem eröffneten *****Sterne Resort Borgo La Chiaracia bei Castel Giorgio, wunderschön inmitten einer herrlichen Landschaft gelegen, mit allem Komfort ausgestattet und einem tollen Schwimmbad zum Erfrischen und Erholen. Gleich am ersten Abend werden wir die hervorragende Küche des Restaurants „Radici“ genießen, die auf selbst hergestellten frischen Produkten basiert. Das Hotel ist der ideale Ausgangspunkt für alle Ausflüge, die wir für Sie geplant haben.
Der erste Tag ist ganz der Geschichte und Besichtigung der uralten Etruskerstadt Orvieto gewidmet, die majestätisch auf ihrem ausgedehnten Tuffsteinplateau thront. Oben haben Bewohner und die häufig hier residierenden Päpste ihre bescheidenen und prächtigen Bauten errichtet, wie den schönsten gotischen Dom Italiens, tief im Inneren sind mächtige Brunnenanlagen und verzweigte Flucht- und Versorgungswege entstanden. Die unter der Stadt sich befindende Nekropole gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der etruskischen Kultur. Die Kammergräber reihen sich so aneinander, dass sie eine regelrechte Totenstadt bilden. Die wichtigsten Grabausstattungen, die hier gefunden wurden, sind heute im Museum Faina in Orvieto ausgestellt, das wir besuchen werden. Für die Etrusker führten noch nicht alle Wege nach Rom, ihre Zeremonialstraßen und rituellen Hohlwege führten schnurstracks zum Bolsener See. Dort, auf einer seiner beiden Inseln, vermuteten sie den Eingang zur Unterwelt. Auf einer Terrasse direkt über dem See werden wir am Abend bei einem spektakulären Sonnenuntergang wunderbare lokale Fisch-Küche genießen.
Am nächsten Tag fahren wir in die südliche toskanische Maremma nach Vulci. Im weitläufigen Gelände des Parco Naturalistico e Archeologico di Vulci finden sich bedeutende etruskische-römische Ausgrabungen. Dazwischen weiden die berühmten Maremma-Rinder, Schafherden und einige halbwilde Pferde in der völlig unberührten Natur der Tuscia. Nach diesem Besuch werden wir uns am nahen Meeresstrand mit einem köstlichen Fischessen stärken und dann Gelegenheit zu einem ausführlichen Spaziergang am Strand oder zu einem erfrischenden Bad im Meer haben. Nirgends ist die toskanische Küste schöner und unberührter als in der südlichen Maremma.
Der Besuch des dritten Tages gilt Perugia. Mit seiner belebten Flaniermeile Corso Vannucci und einer der schönsten Brunnenanlagen Italiens, Sehenswürdigkeiten wie die etruskische Stadtmauer und die Zwingburg Rocca Paolina ist die umbrische Hauptstadt ein absolutes Highlight. Der Weg zurück ins Hotel führt uns zu Manuela Zardos und Leon Zweckers Weingut Madonna del Latte, mit seinen etruskischen Grabgewölben, die heute als idealer Reifungskeller dienen. Hier wird reichlich von deren besten Weinen fließen und Köstlichkeiten zu essen geben. Hier werden Sie spüren, dass etruskische Gastfreundschaft und Lust an Gaumenfreuden noch heute in der Lage sind, selbst Zugereiste zu kontaminieren. Zum Abschluss wollen wir an eine der wichtigsten etruskischen Hinterlassenschaften erinnern – an den Anbau von trockenen Weinen schon in der Antike, während nebenan Griechen und Römer versuchten, ihren süßen Fusel mit allerlei obskuren Zutaten stabil und trinkbar zu machen.
Am darauf folgenden Tag fahren wir nach Rom zur Villa Giulia, ehemalige päpstliche Sommerresidenz und seit 1889 das Museo Nazionale Etrusco. Alles, was diese antike Kultur an Schönheiten hervorgebracht hat, ist hier durch ausgezeichnete Sammlungsstücke vertreten. In einer römischen Trattoria nahe der Via Veneto werden wir zu Mittag speisen und auf dem Weg zurück noch die berühmte Etrusker-Nekropole von Monterozzi in Tarquinia besichtigen, eine etruskische Begräbnisstätte mit über 6000 Gräbern. 200 davon, meist aus der Zeit um 700 v.Chr., sind bemalt und schildern uns mit nicht zu überbietender Deutlichkeit, die Kultur und Lebensfreude dieses ganz besonderen Volkes.
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Am letzten Tag fahren wir durch bizarre Landschaften zu den spektakulären Tuffstein-Städten Sovana und Pitigliano. Sie liegen auf einem Tuffsteinplateau um welches Wasserläufe canyonartige Schluchten gebildet haben. Die Etrusker liebten solche Siedlungsplätze. Sie glätteten die Felswände, machten sie so zu unüberwindlichen Verteidigungsstellungen und gruben in die Felsen ihre Grabkammern, die später als kühle Weinkeller verwendet wurden.
Etwas außerhalb des hübschen Örtchen Sovana werden wir uns den Dom anschauen, ein altertümliches Bauwerk aus dem 8.Jh. mit phantastischen Portalreliefs aus der frühesten Romanik. Papst Gregor VII., dem Gegner von Kaiser Heinrich IV. im Investiturstreit, stammte aus der fränkischen Feudalfamilie Aldobrandeschi aus Sovana. Nach ihm ist die Tomba Ildebranda (Ende 3./Anfg. 2. Jh.) genannt, das interessanteste und wichtigste Monumentalgrab, das einzigartig in der etruskischen Kunst dasteht. Auf einem Podium ist an drei Seiten ein insgesamt von 12 Säulen umstellter Scheintempel in den gewachsenen Tuff gehauen.
Die Hohlwege, die von den Etruskern in den Tuff geschlagen wurden und durch welche wir spazieren werden, durchquerten sakrale Gebiete, in welchen täglich Zeremonien, Riten, Umzüge und andere Aktivitäten stattfanden mit Bezug zum Untergrunds- und Jenseitskult. Ihre zyklopischen Dimensionen übersteigen jedes menschliche Maß und weisen auf eine übermenschliche Welt hin. Sie stehen symbolisch für die Reise der Seele des Toten durch die Orte der unterweltlichen Geografie.
Pitigliano, die spektakulärste aller Tuffsteinstädte, hatte die zweitgrößte jüdische Gemeinde in der Toskana. 1555 hatte Paul IV. die Juden in Rom im Ghetto eingemauert und viele hatten sich vor den Verfolgungen hierher geflüchtet, in das sichere Orsini-Gebiet. Der sich noch hier befindende Palazzo Orsini geht auf das 14.Jh. zurück und wurde von Giuliano da Sangallo in einen Renaissance-Palast verwandelt. In diesem schönen Städtchen können Sie auch typische lokale Produkte wie Wildschwein-oder Fenschel-Salami und schönen Pecorino-Käse für zuhause kaufen In einem bezaubernden Restaurant werden wir ein letztes gemeinsames Abendessen genießen. Beim Verlassen des Ortes wird ihnen die beleuchtete Stadtsilhouette wie ein Traum in Erinnerung bleiben.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Dr. Gerhard Wohlmann.
€ 1.840,- p.P. im DZ
Zuschlag DZ als EZ € 300,-
Sie können Ihr Hotel mit Auto, Zug oder Flug gut erreichen. Wenn Sie mit eigenem Auto anreisen, können Sie auf dem Parkplatz des Hotels kostenlos parken. Zugreisende können am Bahnhof in Orvieto abgeholt werden. Flugreisende fliegen von vielen deutschen Städten direkt nach Rom Fiumicino, z.B. mit dem Alitalia-Flug ab München um 10.50 Uhr mit Ankunft in Rom um 12.25 Uhr, mit dem Eurowings-Flug ab Stuttgart um 10.40 Uhr oder mit ähnlichen Flügen, die in der Mittagszeit in Rom landen. Wir werden für sie einen kostenlosen kollektiven Transfer zum Hotel organisieren.
Wenn Sie sich für diese Reise Anmelden wollen, füllen Sie bitte das am Ende der Reisebeschreibung stehende Formular aus und drücken Sie auf die grüne Sendetaste.
Viel wurde in die Etrusker hineingeheimnisst, schon die Römer haben versucht, die Kultur, der sie so viel verdanken, vergessen zu machen. Und doch wissen wir eine ganze Menge, auch wenn in unseren Schulbüchern bis heute eisiges Schweigen über dieses lebensfrohe Volk herrscht. Geheimnisvoll und vom Tourismus so gut wie übersehen blieb aber ihr Kernland, die Tuscia.
Lassen Sie sich von Manuela Zardo in diese fast unwirkliche Welt im Grenzgebiet zwischen Toskana, Latium und Umbrien entführen, die sie, um ihrer Schönheit und Besonderheit willen, seit vielen Jahren auch privat zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt hat. Auf den Spuren der Etrusker und vom Münchener Kunsthistoriker Dr. Gerhard Wohlmann geführt, werden Sie stolze Städte wie Orvieto und Umbriens Hauptstadt Perugia, pittoreske Felsennester wie Pitigliano, Sovana und Sorano in der Toskana, die spektakulären Funde in der Villa Giulia in Rom, die etruskisch-römischen Ausgrabungen von Vulci und die bemalten Gräber von Tarquinia besichtigen. Überall werden Ihnen Ihre Begleiter Kostproben von der Jahrtausende alten Geschichte und von der ebenso alten Wein- und Esskultur servieren.
Wohnen werden Sie im vor kurzem eröffneten *****Sterne Resort Borgo La Chiaracia bei Castel Giorgio, wunderschön inmitten einer herrlichen Landschaft gelegen, mit allem Komfort ausgestattet und einem tollen Schwimmbad zum Erfrischen und Erholen. Gleich am ersten Abend werden wir die hervorragende Küche des Restaurants „Radici“ genießen, die auf selbst hergestellten frischen Produkten basiert. Das Hotel ist der ideale Ausgangspunkt für alle Ausflüge, die wir für Sie geplant haben.
Der erste Tag ist ganz der Geschichte und Besichtigung der uralten Etruskerstadt Orvieto gewidmet, die majestätisch auf ihrem ausgedehnten Tuffsteinplateau thront. Oben haben Bewohner und die häufig hier residierenden Päpste ihre bescheidenen und prächtigen Bauten errichtet, wie den schönsten gotischen Dom Italiens, tief im Inneren sind mächtige Brunnenanlagen und verzweigte Flucht- und Versorgungswege entstanden. Die unter der Stadt sich befindende Nekropole gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der etruskischen Kultur. Die Kammergräber reihen sich so aneinander, dass sie eine regelrechte Totenstadt bilden. Die wichtigsten Grabausstattungen, die hier gefunden wurden, sind heute im Museum Faina in Orvieto ausgestellt, das wir besuchen werden. Für die Etrusker führten noch nicht alle Wege nach Rom, ihre Zeremonialstraßen und rituellen Hohlwege führten schnurstracks zum Bolsener See. Dort, auf einer seiner beiden Inseln, vermuteten sie den Eingang zur Unterwelt. Auf einer Terrasse direkt über dem See werden wir am Abend bei einem spektakulären Sonnenuntergang wunderbare lokale Fisch-Küche genießen.
Am nächsten Tag fahren wir in die südliche toskanische Maremma nach Vulci. Im weitläufigen Gelände des Parco Naturalistico e Archeologico di Vulci finden sich bedeutende etruskische-römische Ausgrabungen. Dazwischen weiden die berühmten Maremma-Rinder, Schafherden und einige halbwilde Pferde in der völlig unberührten Natur der Tuscia. Nach diesem Besuch werden wir uns am nahen Meeresstrand mit einem köstlichen Fischessen stärken und dann Gelegenheit zu einem ausführlichen Spaziergang am Strand oder zu einem erfrischenden Bad im Meer haben. Nirgends ist die toskanische Küste schöner und unberührter als in der südlichen Maremma.
Der Besuch des dritten Tages gilt Perugia. Mit seiner belebten Flaniermeile Corso Vannucci und einer der schönsten Brunnenanlagen Italiens, Sehenswürdigkeiten wie die etruskische Stadtmauer und die Zwingburg Rocca Paolina ist die umbrische Hauptstadt ein absolutes Highlight. Der Weg zurück ins Hotel führt uns zu Manuela Zardos und Leon Zweckers Weingut Madonna del Latte, mit seinen etruskischen Grabgewölben, die heute als idealer Reifungskeller dienen. Hier wird reichlich von deren besten Weinen fließen und Köstlichkeiten zu essen geben. Hier werden Sie spüren, dass etruskische Gastfreundschaft und Lust an Gaumenfreuden noch heute in der Lage sind, selbst Zugereiste zu kontaminieren. Zum Abschluss wollen wir an eine der wichtigsten etruskischen Hinterlassenschaften erinnern – an den Anbau von trockenen Weinen schon in der Antike, während nebenan Griechen und Römer versuchten, ihren süßen Fusel mit allerlei obskuren Zutaten stabil und trinkbar zu machen.
Am darauf folgenden Tag fahren wir nach Rom zur Villa Giulia, ehemalige päpstliche Sommerresidenz und seit 1889 das Museo Nazionale Etrusco. Alles, was diese antike Kultur an Schönheiten hervorgebracht hat, ist hier durch ausgezeichnete Sammlungsstücke vertreten. In einer römischen Trattoria nahe der Via Veneto werden wir zu Mittag speisen und auf dem Weg zurück noch die berühmte Etrusker-Nekropole von Monterozzi in Tarquinia besichtigen, eine etruskische Begräbnisstätte mit über 6000 Gräbern. 200 davon, meist aus der Zeit um 700 v.Chr., sind bemalt und schildern uns mit nicht zu überbietender Deutlichkeit, die Kultur und Lebensfreude dieses ganz besonderen Volkes.
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Am letzten Tag fahren wir durch bizarre Landschaften zu den spektakulären Tuffstein-Städten Sovana und Pitigliano. Sie liegen auf einem Tuffsteinplateau um welches Wasserläufe canyonartige Schluchten gebildet haben. Die Etrusker liebten solche Siedlungsplätze. Sie glätteten die Felswände, machten sie so zu unüberwindlichen Verteidigungsstellungen und gruben in die Felsen ihre Grabkammern, die später als kühle Weinkeller verwendet wurden.
Etwas außerhalb des hübschen Örtchen Sovana werden wir uns den Dom anschauen, ein altertümliches Bauwerk aus dem 8.Jh. mit phantastischen Portalreliefs aus der frühesten Romanik. Papst Gregor VII., dem Gegner von Kaiser Heinrich IV. im Investiturstreit, stammte aus der fränkischen Feudalfamilie Aldobrandeschi aus Sovana. Nach ihm ist die Tomba Ildebranda (Ende 3./Anfg. 2. Jh.) genannt, das interessanteste und wichtigste Monumentalgrab, das einzigartig in der etruskischen Kunst dasteht. Auf einem Podium ist an drei Seiten ein insgesamt von 12 Säulen umstellter Scheintempel in den gewachsenen Tuff gehauen.
Die Hohlwege, die von den Etruskern in den Tuff geschlagen wurden und durch welche wir spazieren werden, durchquerten sakrale Gebiete, in welchen täglich Zeremonien, Riten, Umzüge und andere Aktivitäten stattfanden mit Bezug zum Untergrunds- und Jenseitskult. Ihre zyklopischen Dimensionen übersteigen jedes menschliche Maß und weisen auf eine übermenschliche Welt hin. Sie stehen symbolisch für die Reise der Seele des Toten durch die Orte der unterweltlichen Geografie.
Pitigliano, die spektakulärste aller Tuffsteinstädte, hatte die zweitgrößte jüdische Gemeinde in der Toskana. 1555 hatte Paul IV. die Juden in Rom im Ghetto eingemauert und viele hatten sich vor den Verfolgungen hierher geflüchtet, in das sichere Orsini-Gebiet. Der sich noch hier befindende Palazzo Orsini geht auf das 14.Jh. zurück und wurde von Giuliano da Sangallo in einen Renaissance-Palast verwandelt. In diesem schönen Städtchen können Sie auch typische lokale Produkte wie Wildschwein-oder Fenschel-Salami und schönen Pecorino-Käse für zuhause kaufen In einem bezaubernden Restaurant werden wir ein letztes gemeinsames Abendessen genießen. Beim Verlassen des Ortes wird ihnen die beleuchtete Stadtsilhouette wie ein Traum in Erinnerung bleiben.
Diese Reise wird geleitet von Dr. Manuela Zardo und Dr. Gerhard Wohlmann.
Sie können Ihr Hotel mit Auto, Zug oder Flug gut erreichen. Wenn Sie mit eigenem Auto anreisen, können Sie auf dem Parkplatz des Hotels kostenlos parken. Zugreisende können am Bahnhof in Orvieto abgeholt werden. Flugreisende fliegen von vielen deutschen Städten direkt nach Rom Fiumicino, z.B. mit dem Alitalia-Flug ab München um 10.50 Uhr mit Ankunft in Rom um 12.25 Uhr, mit dem Eurowings-Flug ab Stuttgart um 10.40 Uhr oder mit ähnlichen Flügen, die in der Mittagszeit in Rom landen. Wir werden für sie einen kostenlosen kollektiven Transfer zum Hotel organisieren.
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€ 1.840,- p.P. im DZ
Zuschlag DZ als EZ € 300,-
Incontri Culturali GmbH Franz-Joseph-Str. 41 80801 München Tel: 089 / 271 65 60